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Leckere Rezepte für verschiedene Nudelsalate!

Leckere Nudelsalat Rezepte, einfach und schnell zubereitet

Der Nudelsalat gehört zu den beliebtesten Gerichten. Er gehört beim Grillen, beim Picknick und beim kalten Buffet einfach dazu. Der Nudelsalat kann als Hauptmahlzeit und auch als Beilage zu Würstchen oder Steak gegessen werden, was ihn zu einem Klassiker in der Küche macht.

Inhaltsverzeichnis

  1. Nudelsalatrezepte bringen Abwechslung
  2. Grundrezept
  3. Vielfältige Rezepte
  4. Leichter Nudelsalat
  5. Nudeln richtig kochen

Nudelsalatrezepte bringen Abwechslung

Ein wichtiger Grund für seine Beliebtheit liegt darin, dass er individuell zubereitet werden kann. Die Nudelsalat Rezepte können um beliebige Zutaten ergänzt werden, sodass er jedem schmecken wird. Die Rezepte werden nicht langweilig. Statt des klassischen Mayonnaisedressings kann stattdessen auch eine Variante des Rezepts mit Essig und Öl genommen werden.

Nudelsalat ist auch aus dem Grund so beliebt, dass selbst Koch-Laien ihn einfach und schnell zubereiten können. Schon nach rund 30 Minuten kann der fertige Nudel Salat auf dem Tisch stehen. Andererseits kann der Salat auch gut vorbereitet werden. Wer am Abend keine Zeit mehr hat, wenn zum Beispiel Gäste eingeladen sind, kann den Nudelsalat auch gut am Vortag schon fertigstellen. Dabei kann alles schon geschnitten werden und auch die Pasta kann schon fertig gekocht werden. Das abgedeckte Gemüse bleibt auch über Nacht frisch und ansehnlich. Und auch die Mayonnaisesoße kann gut eine Nacht im Kühlschrank bleiben, ohne dass sie schlecht wird.

Grundrezept

Das Grundrezept für einen leckeren Nudelsalat kann nach eigenem Belieben variiert werden. Wer kein Fleisch im Salat haben möchte, kann stattdessen Fisch nehmen. Wer nicht jedes Gemüse mag, kann es durch ein beliebig anderes ersetzen. Gerade bei saisonalen Dingen, wie Spargel es ist, gibt es dem Nudel Salat das gewisse Etwas.

Grundrezept für vier Personen

  • 400g Nudeln
  • 250g Fleischwurst oder Bockwurst
  • 150g rote Paprika
  • 150g gelbe Paprika
  • 1 Zwiebel
  • Erbsen
  • 5 Gewürzgurken
  • 400 gr. Mayonnaise
  • Salz und Pfeffer
  • 1 TL Senf oder Zitronensaft nach Geschmack

Die Nudeln müssen bissfest gekocht werden. In der Zeit kann schon einmal das Gemüse gewaschen und in mundgerechte Stücke geschnitten werden. Am besten sollten alle Stücke die gleiche Größe haben, damit auch alle Geschmäcker gut zur Geltung kommen können.

Das klassische Dressing für den Nudelsalat besteht aus Mayonnaise und Gewürzen. Dabei muss die Mayo mit Salz, Pfeffer und Senf vermengt und dann gut miteinander verrühren. Geschmacklich abgerundet wird das Dressing, wenn etwas Sud der Gewürzgurken beigegeben wird. Die fertige Pasta und die weiteren Bestandteile können alle zusammen in die Salatschale gegeben werden und der Salat serviert werden. Leckerer wird der Nudelsalat aber, wenn das fertige Gericht noch rund 2 Stunden im Kühlschrank steht. Die einzelnen Zutaten vermengen sich so miteinander und das Salatdressing gelangt in jede einzelne Zutat.

Vielfältige Rezepte

Wer nicht immer nur das klassische Rezept für den Nudelsalat verwenden möchte und in der Küche eigene Ideen nutzen möchte, kann durch das Austauschen von einzelnen Bestandteilen ein ganz anderes Rezept auf den Tisch bringen.

Zu den klassischen Zutaten beim Nudelsalat gehören Fleischwurst, Kochschinken oder auch Fleischsalat neben den verschiedenen Gemüsesorten. Einen ganz anderen Geschmack bringen Rezepte, in denen das Fleisch durch Fisch ersetzt wird. Bei den Gemüsesorten kann auch alles ersetzt werden. Statt Paprika und Erbsen können Zucchini und Tomaten Verwendung finden. Ähnlich sind auch die Nudelsalat Rezepte, bei denen zusätzlich Obstsorten beigefügt werden. So geben Mandarinen oder Ananas dem Nudelsalat einen ganz besonderen frischen Geschmack. Wer es mediterran mag, der kann statt der Erbsen getrocknete Tomaten verwenden. Die Paprika können geröstet werden, damit der Geschmack besser zur Geltung kommt. Als zusätzlicher Geschmacksgeber kann dann noch Käse, beispielsweise Feta-Käse zum Nudelsalat gegeben werden.

Beliebt ist auch das italienische Rezept. Nudelsalat Rezepte dazu gibt es viele und es kommt immer wieder auf den eigenen Geschmack an, was verwendet werden soll. Neben italienischer Pasta wird der Salat mit Rucola, Parmaschinken, mit Pinienkernen, Mozzarella und Parmesan lecker. Statt Mayo wird eine Soße aus Essig, Balsamico, Pest, Senf und Honig angerührt. Gewürzt mit Salz und Pfeffer und Basilikum und Thymian und fertig ist eine etwas andere Variante, die bei der nächsten Party sicherlich gut ankommt.

Leichter Nudelsalat

leichter NudelsalatVerschiedene Variationen gibt es auch beim Dressing. Das klassisch deutsche Rezept besteht aus Mayonnaise und diversen Gewürzen. Stattdessen kann aber auch Joghurt verwendet werden. Der Vorteil dabei ist, dass der Nudelsalat ohne Mayo kalorienarm ist und beim Abnehmen dennoch gegessen werden darf. Noch leichter werden die Nudelsalat Rezepte, bei denen gänzlich auf solche Zutaten verzichtet wird und das Dressing aus Olivenöl, Balsamico und Kräutern besteht. Wer bei einer Diät den Nudelsalat essen möchte, sollte solche Rezepte nehmen, bei denen auch keine Fleischwurst enthalten ist. Sie ist sehr kalorienreich und auch die „light-Version“ ist bei kalorienarmer Kost zu viel.

Nudeln richtig kochen

Neben allen Zutaten für das Rezept kommt es auch immer auf die Nudel selbst an, wie der Salat später schmecken wird. Nicht jede Nudelsorte eignet sich dafür, daraus einen Nudelsalat zu machen. So sollten Spaghetti und Spätzle nicht verwendet werden, da diese das Dressing nicht so gut aufsaugen können, wie beispielsweise Fusilli oder Penne. Und sollte die Salatsoße ja in jedem Stück auch herauszuschmecken sein.

Der richtige Kochtopf ist der, der dreimal so viel Nudelwasser fassen kann, als Nudeln zugegeben werden. Wenn also 400 Gramm im Rezept stehen, muss der Topf 1,2 Liter Wasser fassen müssen.
Topf mit NudelnBeim Kochen der Penne sollte darauf geachtet werden, dass diese auch nicht zu weich werden. Der Nudelsalat könnte am Ende sonst matschig werden und wäre auch nicht mehr so ansehnlich. Ein Richtwert, wie lange die Kochzeit sein sollte, ist auf der Packung zu finden. Wenn sie etwa 2 Minuten weniger, als eigentlich angesetzt wird, gekocht werden, sind sie noch bissfest. Es sollte aber getestet werden, ob sie noch al-dente sind. Hier kann der Geschmackstest gemacht werden – vorher abkühlen lassen nicht vergessen! Alternativ hilft auch ein anderer Trick: Wenn noch ein weißer Fleck in der Mitte zu sehen ist, ist die richtige Garzeit erreicht. Später, wenn die Salatsoße dazugegeben wird, werden die Nudeln automatisch etwas weicher. Wichtig ist es auch, dass beim Nudelwasser kein Öl dazugegeben wird. Das Öl im Wasser hat eine versiegelnde Wirkung. Später konnte die Salatsoße dann nicht mehr aufgenommen werden, was sich im Geschmack deutlich zeigen wird. Das Öl im Nudelwasser soll das Überkochen des Wassers verhindern. Das gelingt aber auch, wenn ein Holzlöffel quer über den Kochtopf gelegt wird. Gesalzen werden darf das Nudelwasser, allerdings ist auch hier weniger mehr. Da bei dem Rezept immer wieder auch Salz als Gewürz dabei ist, kann beim Kochen lieber weniger, als zu viel genommen werden.

Ob nach dem Kochen die Nudeln für den Nudelsalat nun abgeschreckt werden sollen oder auskühlen sollen, ist eine oft gestellte Frage. Hier scheiden sich die Rezeptvorschläge. Wenn die Zutaten unter die heißen Nudeln gegeben werden und das Ganze dann im Kühlschrank gekühlt wird, schrecken die Energiesparer auf. Fakt ist jedoch, dass die Marinade bei warmer Zusammenmischung einfacher aufgesaugt werden kann, da die Stärke für die Haftung sorgt. Kalte Nudeln haben diese Stärke nicht mehr in dem Maße, die Pasta-Sauce erkaltet schnell und in einem Rezept, bei dem Käse dabei ist, wird dieser nicht mehr richtig schmelzen können.